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zuletzt aktualisiert am 24.03.2024
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Vorsicht vor Billig-Messern!

BNur qualitativ hochwertige Messer lohnen sich zu schleifen

Immer wieder fallen Leute auf "falsche" Solinger Messer herein, die oft in Sets zu äußerst niedrigen Preisen angeboten werden.

Vorsicht beim Kauf von solchen billigen Messern.

Es handelt sich hier meist um einen Nachbau mit schlechter Stahlqualität von Markenherstellern (Plagiate).

Das angebliche Markenzeichen ist oft nur mit Farbe aufgedruckt und die läßt sich einfach abkratzen. Oder es ist nur „Rostfrei“ eingeprägt

Der Schliff dieser Messer wäre teurer als ihr Wert ist. Deshalb lehne ich in solche Schleifaufträge ab.                Natürlich ist es für einen Laien nicht einfach, Billigmesser sofort zu erkennen. Deshalb ein Tipp:

Bei Qualitätsmessern ist der Markenname samt Stahlqualität oder die Herstellungsnummer in die Messerklinge eingeätzt.


 

Warnung vor betrügerischen Scherenschleifern!

Fast täglich berichten die Medien darüber.

Unlautere Geschäfte kosten unnötig viel GeldNicht nur im Großraum Nürnberg sind immer wieder unseriöse "Schleifer" unterwegs, die sich an der Haustüre als Scherenschleifer ausgeben und das Vertrauen meist älterer Menschen mißbrauchen. So werden Sachen zum Schleifen abgeholt und zu überhöhten Preisen wieder zurückgegeben. Oder es werden Sachen zum Wucherpreis gegen Vorkasse zum Schleifen mitgenommen, aber nie wieder zurückgebracht. Auch wurden gutgläubigen Menschen bereits Bargeld und Bankkarten gestohlen. Solche "Kollegen" schädigen nicht nur vertrauensselige Leute, sondern auch mein Ansehen!

 

Bei Vorkommnissen solcher Art sollten Sie, auch bei geringer Aussicht auf Erfolg, sofort Anzeige bei der Polizei erstatten!

Besser noch: Vorsicht bei Haustürgeschäften!

Ich klingele grundsätzlich nie an Haustüren, um Aufträge einzusammeln! Nur in Ausnahmefällen und auf Bestellung hole ich Ware zum Schärfen beim Kunden ab. Auch die Stiftung Warentest hat sich diesem Thema schon gewidmet. Den Artikel finden Sie hier.


Der Scherenschleifer war im Fernsehen


Der Scherenschleifer vor seinem HausNeues in glitzernder Aufmachung und mit frechen Sprüchen unter die Leute bringen - das war das Leben von Robert Rührschneck. Er war in der Werbung tätig, Termindruck und Streß bestimmten seinen Alltag. Doch dann hatte er diese Aufgabe plötzlich satt. Vor zehn Jahren krempelte er sein Leben komplett um - und wurde Scherenschleifer.
Er wollte nicht mehr Sachen für die Wegwerfgesellschaft vermarkten, sondern sich an bleibenden Werten orientieren. Schließlich entstammt Robert Rührschneck der Nachkriegsgeneration, die Kaputtes nicht einfach entsorgte, sondern alles reparierte. So wagte er vor einem Jahrzehnt mit über 50 Jahren den Neuanfang - in einem Beruf, den es in Deutschland praktisch nicht mehr gibt. Er wurde Scherenschleifer.
Damit wollte der gebürtige Sulzbach-Rosenberger Zeichen setzen: Schon in den kleinen Dingen des Lebens kann man die Umwelt schonen, lautet seine Nachricht.


 

Ich bin kein Freund von englisch-deutschem Kauderwelsch


Denglisch oder was? Sale, Trick-dog, Play-station... Was soll das heißen?
Immer mehr fremdsprachliche Brocken, neudeutsch "Denglisch" genannt, halten Einzug in die deutsche Sprache, die zunehmend unter diesem Einfluß leidet. Wie lange läßt sich der Deutsche Michel dies noch gefallen? Ich halte diese Sprachverfremdung für überflüßigen und unverständlichen Unfug.

Näheres finden Sie unter Verein Deutsche Sprache.

Eine weitere interessante Netzanschrift: www.deutsche-sprachwelt.de


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